Fotosafaris durch das Südliche Afrika , Namibia , Swaziland

Reiseroute Südafrika/SwazilandCool    


Mit einem Klick auf den jeweiligen Namen der Station gelangt man automatisch auf deren Internetseite. Viel Spaß.

Sollte es fragen zu den Unterkünften geben, dann einfach auf Contact klicken und an mich schicken.


 


Sabie

Mit dem Mietwagen direkt nach Sabie zu unserer 1.Unterkunft, der Villa Ticino Guesthouse geführt von Felix und Ute. Hier kann man sich gut von der Reise erholen und für die Safaris vorbereiten, Felix ist nicht nur ein guter Koch sondern kennt sich in Afrika wie kein zweiter aus. Wir sind gerne zu Gast hier und können die Villa Ticino nur weiterempfehlen. Ps 2010 waren wir auch zu Gast.

 

 

 


Sabie Sands

Danach fuhren wir für 3 Nächte nach Sabie Sands in die  Elephant Plains Lodge. Der einzige Fehler war, daß man sowas besser am Ende der Reise macht. Es war das absolute Highlight dieser Reise. Super Köche ich sehe es immer noch wenn ich auf die Waage steige, Ranger und Tracker der Extraklasse. Teuer aber lohnt sich absolut.

   

 


Krüger National Park

 

Es empfiehlt sich die Camps täglich zu wechseln und in einer Art Kette zu buchen um so mehr vom Park zu erkunden.


 

1. Station im Krügerpark war das Orpen Camp für 1 Nacht. Schönes einfaches Camp mit Grillmöglichkeit vor dem Bungalow. Wichtig hierbei den Müll nicht einfach in den Mülleimer bei der Küche werfen sonst bekommt man Besuch vom Honeybadger (Honigdachs). Lustiger Name aber der Dachs ist das "Furchtloseste Tier der Welt". Unten der Blick auf den Pool und hinten sieht man auch ein Warthog beim grasen.


Olifants Camp

2. Station im Krügerpark war das Olifants Camp  für 1 Nacht. Sehr schön gelegen über dem Olifants River in dem auch Hippos zu sehen sind. Ein toller Blick über die unberührte Wildnis bis zu den Lebombo Bergen. Unten der Blick auf den Olifants River vom Bungalow aus.


Satara Camp

3. Station im Krügerpark war das Satara Camp für 1 Nacht. Satara liegt im Zentrum des Parks. Löwen mögen die Gegend auch gern. Wir haben in jedem Camp gegrillt also besser zuerst noch im Supermarkt Grillkohle, Anzünder und Fleisch kaufen. Gewürze gibt's überall im Camp siehe unteres Bild.Überrascht

 


 

Skukuza Camp

4. Station im Krügerpark war das Skukuza Camp, hier blieben wir 2 Nächte. Skukuza ist das größte Camp im Krügerpark.


Berg-en-Dal Camp

5. Station im Krügerpark war das Berg-en-Dal Camp, hier blieben wir 1 Nacht. Das Camp liegt wie der Name sagt auf einem Hügel und es gibt auch einige Walking Trails. Sehr schön angelegt und große Bungalows. Zum Grillen empfiehlt sich eine Taschenlampe und das Fleisch nie unbeaufsichtigt lassen sonst hat man auch mal mehr Gäste als man wollte Überrascht


 Swaziland     


Wir verlassen jetzt den Krüger Park und überqueren die Grenze nach Swaziland. Wer das vorhat sollte beim Leihwagenschalter ein Permitt für die Grenze verlangen. In Swaziland laufen jetzt noch mehr Tiere und Menschen auf der Fahrbahn herum als in Südafrika aber man gewöhnt sich daran. Fußgängerüberwege sind auf Bumpern und sollten sehr beachtet werden. Leider fuhr ich ungebremst mit ca. 70 KMH in einen rein, mein Lenkrad ratterte daraufhin für den Rest des Urlaubs.


 

Reilly´s Rock 

1. Station Reilly´s Rock für 2 Nächte. Schöne Lage und ein Haus im Kolonialstil alles sehr exklusiv. Habt ihr nachts auch immer die Bushbabies schreien gehört aber noch nie eines gesehen ? Hier kannst du sie sehn, die sitzen auf dem Hausdach und werden bei Dämmerung von einem Angestellten gefüttert. Also nicht versäumen !! Wer wieder mal verschlafen hat bitte schön hier gibt's auch ein Bild.


 

Hlane National Park

Ein Ausflug zum Hlane National Park lohnt sich sehr. Wir haben noch nirgendwo so viele Nashörner auf einmal gesehen, mindestens 12 lagen oder suhlten sich am Seeufer. Ein toller Anblick nur durch einen Zaun der den Namen eigentlich nicht verdient getrennt. Sehr empfehlenswert .


Ithala Park

2. Station Ntshondwe Camp für 2 Nächte. Schöne Unterkunft auf einem Berg aber die meisten Tiere sind in den Ebenen zu finden. Wir waren da ein wenig glücklos, aber schöne Gegend.


Tembe Elephant Park

Wieder zurück nach Südafrika und in den Tembe Elephant Park für 2 Nächte. Die Unterbringung im Luxuszelt ist schon was besonderes. Das Ambiente ist nicht zu schlagen. Die Straße oder besser gesagt die Potholes mit Straße umrandet ist nur für geübte schneller zu durchfahren. Ein Engländer fuhr mit 20 Km/h das sagt alles. Bei Ankunft fragte uns der Ranger (zugleich Manager !) was wir sehen wollten. Ich meinte Leopard, er sagte "wir werden sehn". Nach einer sagen wir unkoordinierter Fahrt habe ich ihn gefragt wann er das letzte mal einen gesehen hatte. Er meinte dann in 14 Jahren einmal !!!!!! Nun später dazu mehr.

 

Die Wildfahrten stellten aber unsere Leidensfähigkeiten auf die Probe .1. Der Landrover war komplett überdacht was das Sichtfeld erheblich einschränkte und Personen die in der Mitte saßen sahen eigentlich nicht viel von größeren Tieren wenn welche da gewesen wären. 2. Wir fuhren nur in den Tracks jegliches Abweichen war dem Ranger nicht erlaubt. 3. Die Ranger unterhielten sich zwar über Funk aber sprachen sich nicht untereinander ab. Das Resultat war dann entweder sah keine Gruppe etwas oder nur eine Gruppe. 4. Die Löwen und die meisten Elefanten trugen einen Peilsender .5. Falls man doch ein Tier gefunden hatte brachte uns der Fahrer mit traumwandlerischer sicherheit in eine Position in der Fotografieren unmöglich war. Ein Südafrikaner den wir dort kennengelernt hatten sagte am letzten Tag zum Manager " Ihr solltet Bilder von Tieren an die Bäume hängen ". Der Tempe Park ist ein Projekt unter Leitung von Einheimischen und leider merkt man das auch . Für diesen Preis ein NO GO. Brüllend


Leopard Mountain Lodge

 

Nächster Stop Leopard Mountain Lodge für 2 Nächte. Die Lodge liegt im Jagdreservat des Zulukönigs und ist ein Augenöffner. Ja der Ausblick aus den wenigen Zimmern ist überragend. Die Terrasse scheint über dem Tal zu schweben.

 

Das Essen ist ein Traum, vielleicht hat der Schuhbeck ja nen Bruder in Afrika. Die Wildfahrten waren nicht sehr ergiebig aber interessant. 

Unbedingt das Versteck am Wasserloch besuchen. Hier stimmt fast alles .Die Ankunft des Löwenrudels stand bei unserer Abfahrt kurz bevor und ich denke das wächst sich noch schön zusammen hier, dauert halt noch ein wenig.Zwinkernd


Hluhluwe/Umfolzi Park

Jetzt geht's in den Hluhluwe Park in das Hilltop Camp für 3 Nächte. Im Hluhluwe/Umfolzi Park sind wir immer gern, wer hier nix sieht sollte dringend die Scheibe putzen. Wildhunde, Löwen, Nashörner, Elefanten alles vorhanden und sehr relaxed. Der Park ist auch einen größeren Umweg wert, wenn nicht Krüger dann diesen. Ps als Schlussbild der Elefant der uns am letzen Tag nicht vorbeigelassen hatte und mich mit einem Grinsen 15 min Rückwärts fahren lassen hat. Lächelnd


Hermannsburg

Letzte Station ist jetzt die Pension Morgentau in Hermannsburg für 2 Nächte. Sehr gutes B&B mit einer sehr netten deutschsprechenden Südafrikanischen Hausherrin namens Quanta. Das Essen wird hier zelebriert und ist ausgezeichnet. Hermannsburg ist eine ehemalige Deutsche Missionsstation und recht Deutsch geblieben. Wir sind auf Empfehlung von Umfulana dort hingefahren. Man kann dort mit einemehemaligen Entwicklungshelfer eine geführte Tour machen oder einfach nur mal entspannen. Wir sind auch zu den heißen Quellen nach Shu-Shu gefahren und waren dort ganz allein im Schwefelbad. Die Umgebung dort sieht aus wie "Herr der Ringe" oder wie in Neuseeland.

 


Das war dann die letzte Station für Mai, wir haben 4640 Km zurückgelegt und das Auto ist fast noch OK. 4000 Rand haben wir an der Tankstelle ausgegeben.


(wenn extern geöffnet Link zur Afrika-Homepage)